Führendes Pharmaunternehmen plant den Außendienst regional und strukturell neu aufzustellen
Ausgangssituation
Der Wirtschaftsausschuss wird vom Arbeitgeber über die Planungen zu einer regionalen und strukturellen Neuaufteilung des Gebiets DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) informiert
Der Wirtschaftsausschuss/Betriebsrat sieht keine qualitativen und quantitativen Verbesserungen in der geplanten Maßnahme
Vorgehen
Beschaffen der Datenbasis, die als Grundlage der geplanten Reorganisation diente
Herausarbeiten von Chancen und Risiken aus Sicht der Arbeitnehmer:
Auswirkungen der neuen Strukturen auf den Außendienst in Bezug auf Arbeitszeiten und Entfernungen
Auswirkungen auf die Kunden (Ärzte und Apotheken)
Aufzeigen der wirtschaftlichen Mehrbelastungen für den Arbeitgeber
Darstellen eines Benchmarks zu anderen Pharmaaußendiensten
Modifikation des Businessplans aus Beschäftigtensicht
Ergebnis
Die geplante Umorganisation wurde nicht vorgenommen
Die bisher erfolgreiche Außendienststruktur wurde beibehalten