Ziel
- Das Management wünscht ein global einheitliches Eingruppierungs- und Entgeltsystem für alle Regionen und Standorte, die bestehenden Betriebsvereinbarungen sollen abgelöst werden. Im Unternehmen besteht keine Tarifbindung.
- Das neue Entgeltsystem soll einfach zu handhaben und transparent sein. Weiter sollen Marktvergleiche ermöglicht werden.
- Bausteine des Entgeltsystems sollen sein:
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- Funktionsbeschreibungen
- Eingruppierungen
- Gehaltsbandmodell
- Benchmarking (Marktvergleich)
- Entgeltssystematik (Steigerungslogik)
- Leistungsbewertung (individuelle Komponenten)
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Arbeitsschritte
- Bildung einer Arbeitsgruppe im Betriebsrat sowie gemeinsame Workshops mit der Personalabteilung
- Bestandsaufnahme vorliegender Stellen-/Funktionsbeschreibungen
- Standardisierungen, Definition von Erfassungskriterien und Aktualisierungen in Zusammenarbeit mit Betriebsrat, Personalabteilung sowie Fachabteilungsleitern
- Eingruppierung der Funktionswertigkeiten in ein bereits im Konzern etabliertes Eingruppierungssystem
- Übertragung der Eingruppierungen in ein Gehaltsbandsystem
- Festlegung der Banddesigns und der Steigerungslogik
- Erarbeitung eines neuen Leistungsbeurteilungssystems inklusive Erhebungs- und Berechnungsmodell
- Formulierung von Betriebsvereinbarungen
Ergebnis
- Professionelle Kommunikation in die Belegschaft und Rückkopplungsprozess für Funktionsbeschreibungen und Eingruppierung
- Etablierung eines Entgeltsystems nach den Regeln
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- Einfachheit
- Handhabbarkeit
- Transparenz
- Vergleichbarkeit der Stellenwertigkeiten
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- Unterscheidung von Fach- und Führungslaufbahn
- Beibehaltung einer Erfahrungskomponente in neuer Form
